Städtische Nachricht

Mit Sonderaktionen in den Geschäften, Musik- und Showeinlagen in der Fußgängerzone und einer atmosphärischen, bunten Illumination wurde die Rheinfelder Innenstadt von 17.00 bis 22.00 Uhr zum 5. Mal mit dem Lichter-Einkaufs-Abend belebt. Zum Auftakt führte ein Lichtzauberer einen Kinderumzug durch die Fußgängerzone. Ingo Adlberger vom Spielzeugladen World of Cars Toys and Fun in der Werderstaße schenkte allen Kindern einen Leuchtstab, so dass sich der Kinderumzug mit rund 100 teilnehmenden Eltern und Kindern einer funkelnden Schlange vom Kino Rheinflimmern durch Zähringer-, Kapuziner- und Karl-Fürstenberg-Straße zurück zum Kastanienpark wandte.

Dort eröffnete Bürgermeisterin Diana Stöcker den Abend dann offiziell. „Mehr Licht!“ wünschte die Bürgermeisterin in Anlehnung an ein Gedicht von Karl May allen Rheinfeldern beim Abendbummel und Lichter-Einkaufs-Abend. „Fassaden an denen man oft achtlos vorbei läuft, werden beleuchtet. Bunte Lichterdekorationen mit Straßenlaternen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Licht-Skulpturen am Friedrichsplatz laden zum stillen Betrachten und Staunen ein. Ihnen allen einen stimmungsvollen Lichterabend mit ‚Mehr Licht, mehr Licht‘.“ Beim Stand der City-Lounge waren noch alle Bürgervon der WST Rheinfelden zu einer kleinen Stärkung eingeladen, bevor das Duo flow & glow mit seiner ersten Feuer-Licht-Show des Abends loslegte.

Das Meisterklassen-Team des Tanzcenters just dance präsentierte am Karlsplatz verschiedene Leuchttänze. Panflöttenmusik von Gregory Pan, die Shakin‘ Nuggets und Hayman Jazz sorgten auf Oberrheinplatz, Friedrichplatz und in der Fußgängerzone für musikalische Unterhaltung. Bei Stockbrot, Grillgut und Chilly con Carne sowie kulinarischen Angeboten innerhalb der Geschäfte blieb auch niemanden hungrig bis flow & glow zusammen mit dem Pyrotechniker Janosch Bär den Lichter-Einkaufs-Abend um 22.00 Uhr dann beendete. Gabriele Zissel von der WST Rheinfelden zog ein positives Fazit: „Wir machen den Lichter-Einkaufs-Abend seit fünf Jahren und jedes Jahr wird er besser. Die Menschen kommen richtig gerne.“