Städtische Nachricht

Besuch aus Neumarkt
Senioren kommen alle zwei Jahre


Wilfried Markus und Hedwig Zanotti Wilfried Markus begrüßte in Vertretung für Oberbürgermeister Klaus Eberhardt die Gruppe am Montag im Rathaus. Er erläuterte den Senioren – alle zwei Jahre kommt eine Gruppe aus der Partnerstadt – die neuesten Entwicklungen in der Stadt wie den Neubau des Campus oder die Rathaussanierung. „Ihr seht, in Rheinfelden ist immer was in Bewegung“, so Wilfried Markus. „Und wenn ihr kommt, dann scheint auch immer die Sonne.“ Für das Engagement der Neumarkter mit eigenem Stand auf dem Trottoirfest fand er ebenfalls lobende Worte. „Das ihr immer so zahlreicht kommt, ist ja ein Zeichen dafür, dass ihr euch hier wohl fühlt“, so Wilfried Markus.

Erich Blatter und Wilfried Markus Das bestätigte Hedwig Zanotti vom Freundeskreis Rheinfelden aus Neumarkt nur zu gerne: „Rheinfelden ist für uns schon ein bisschen Heimat. Das Wichtigste an der Verschwisterung ist ja, dass man hüben wie drüben viele Freunde hat.“ Hedwig Zanotti war diesmal mit mehr als 20 Senioren angereist. Für ihre Woche in Rheinfelden haben sich die Senioren viel vorgenommen, so stehen auf dem straffen Programm eine Busfahrt zum Schluchsee und in den Schwarzwald, ein Besuch des Kraftwerk-Pavillons und ein Spaziergang am Rhein, ein Ausflug ins Elsass mit Weinprobe in Britzingen und der Besichtigung der Abteikirche in Ottmarsheim. Am Freitag findet im Gambrinus die Abschiedsfeier statt.

Neumarkter Senioren zu Besuch in Rheinfelden (Baden) An der Begrüßung nahmen auch Erich Blatter und Helmut Moser vom Freundeskreis Neumarkt teil. Erich Blatter hatte allerdings auch eine schlechte Nachricht: „Leider gibt es dieses Jahr beim Neumarkter Laubenfest keinen Rheinfelder Stand, aber wir schauen, dass wir das nächstes Jahr wieder hinkriegen, denn es gilt aufrechtzuerhalten, was wir zwischen Rheinfelden und Neumarkt erreicht haben.“ Er kündigte an, dass Kulturamtsleiter Claudius Beck diesmal mit zum Laubenfest fahren werde, um auszuloten, wie die kulturelle Zusammenarbeit verstärkt werden kann.
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