Städtische Nachricht

Die siebte Station des Leuchtfeuer-Parcours wurde jetzt Ende September wieder runderneut aufgebaut. Hierzu hatten Mitglieder der Dorfschmiede Nollingen die Pläne ausgearbeitet und auch die Metallarbeiten ausgeführt. Die große Konstruktion wurde dann mithilfe der Technischen Dienste an der Außenwand des Schulgebäudes installiert. Schulleiter Hans Peter Brugger und Gerold Limberger lobten die gute Zusammenarbeit und Unterstützung der Schmiede und der Stadt. „Ohne die Dorfschmiede wäre der Parcours nicht machbar gewesen“, so Gerold Limberger bei der kleinen Einweihungsfeier. „das geht von der Windkraftanlage über viele kleine Dinge bis hin zu der Muskelkraft-Antriebsmaschine.“

Der Leuchtfeuer-Parcours kommt bei den Schillerschülern gut an. Gerold Limberger erkennt das daran, dass es seit der Eröffnung des Parcours zu keinen Sachbeschädigungen oder Schmierereien gekommen ist. „Der Parcours wird regelmäßig genutzt, das ist was sehr Nachhaltiges“, schloss sich Hans Peter Brugger dem Werklehrer an. Mit dem Parcours verfolgt die Schillerschule auch ihren bewährten Stärke-Ansatz, denn die älteren Schüler schlüpfen hier oftmals selbst in die Rolle von Lehrer, wenn sie jüngeren den Parcours erklären. Das soll in Kooperation mit anderen Schulen auch noch ausgebaut werden, die künftig den Parcours auch nutzen könnten, unter der Anleitung von Schillerschülern.