Städtische Nachricht

„Ich habe viele nette Leute aus Fécamp wieder getroffen. Ich bin überwältigt, wie toll der Festakt vorbereitet ist.“ (Ellen Haubrichs, Stadträtin)

„Freundschaften über Grenzen hinweg bedeuten ein gelebtes Europa. Seit meiner frühesten Kindheit lebe und erlebe ich das.“ (Uli Rohsaint, Fécamp)

„Es macht Spaß an der Städtepartnerschaft teilzuhaben und es ist schön, wie viele Freundschaften in den 50 Jahren entstanden sind.“ (Gerhard Vogel, Vorsitzender des Freundeskreises Fécamp)

„Für mich ist es eine große Freude, dass nach 50 Jahren dieser Enthusiasmus immer noch da ist und die Freundschaft so groß gefeiert wird. Ich denke vor allem an die Zukunft und setze viel Hoffnung in die Jugend.“ (Gérard Levasseur, Fécamp)

„Im Zuge von Europa finde ich es wichtig, dass Menschen sich kennen lernen. nichts ist kreativer als der Austausch.“ (Monika Eberhardt, Lehrerin)

„Die Städtepartnerschaft bedeutet für mich, Freundschaft und eine Familie, die mich mit offenen Armen empfängt. Dabei kann ich meine persönlichen Wertvorstellungen leben.“ (Mary-Anne Levasseur, Fécamp)

„Ich freue mich total, dass die alle hier sind. Für mich ist es ungewohnt, die alle hier zu sehen, weil ich sie in Fécamp kennen gelernt habe und ich mit ihnen das Meer und das alles verbinde.“ (Ella Michèle Wern, ehemalige Deutschassistentin)

„ich freue mich, hier zu sein und bei der Partnerschaft mitzumachen. Das Fest ist wichtig für den Zusammenhalt der beiden Städte.“ (Isabelle Marcotte-Duplessi, Fécamp)

„Die Veranstaltung heute finde ich ganz wichtig, vor allem die Tradition des Miteinanders weiterzutragen. Generell finde ich solche Veranstaltungen ganz wichtig und es ist natürlich auch wichtig, dass an die jüngere Generation weiterzugeben.“ (Hannelore Nuss, Stadträtin)

„Kulturen kennenlernen und der Austausch helfen bei der Entwicklung einer Weitsicht. Man muss auch über den eigenen Tellerrand hinausschauen.“ (Corinne Mazzi, CH-Rheinfelden)

„Wir haben in Fécamp Freunde, die sind zurzeit bei uns untergebracht. Die kennen wir schon seit zehn Jahren.“ (Lilo Nömer, Künstlerin)

„Das letzte Mal war ich beim Trottoirfest zum Arbeiten, dieses Mal freue ich mich unter der Gastgesellschaft zu sein.“ (Gwénael Guéry, Fécamp)