Zusammenarbeit im Dreiländereck
OB Klaus Eberhardt nimmt an Podiumsdiskussion teil
02.10.2013
Auf Einladung der deutschen Botschaft in der Schweiz nimmt Oberbürgermeister Klaus Eberhardt an einer Podiumsdiskussion teil.

Die Podiumsdiskussion „Grenzüberschreitende Kooperation im Dreiländereck“ findet am Freitag, den 11. Oktober, in der Universität Fribourg (CH) statt und ist Bestandteil des Kolloquiums „Die Schweiz – Akteurin oder Zuschauerin der deutsch-französischen Beziehungen?“. Das Kolloquium wird vom Fachbereich Europastudien der Universität Fribourg in Zusammenarbeit mit der französischen und der deutschen Botschaft in Bern organisiert und steht im Zeichen des 50. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags. Die weiteren Diskussionsteilnehmer sind Pierre-André Bloch, emeritierter Professor der Universität Haute-Alsace, Manuel Friesecke, Geschäftsführer der Regio Basiliensis, und Pierre-Alain Hug von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Die Podiumsdiskussion wird von Marzio Tartini, dem Schweizer Generalkonsul in Straßburg, moderiert.
Oberbürgermeister Klaus Eberhardt wurde als Diskussionspartner ausgewählt, da das 50jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft von Rheinfelden mit dem französischen Fécamp und die enge Zusammenarbeit mit der Schwesterstadt Rheinfelden (CH) und dem Kanton Aargau beispielhaft die Kooperation zwischen den drei Ländern illustrieren. „50 Jahre gelebte Städtepartnerschaft sind ein Zeichen für eine besondere Beziehung zwischen Frankreich und Deutschland, aber gerade im Alltag spielt die Schweiz für uns eine besondere Rolle und unsere Bürger sehen die Vorteile einer engen Zusammenarbeit der beiden Rheinfelden“, so der Oberbürgermeister.
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