Städtische Nachricht

Gespräche zwischen Schulen und Verwaltung
Zusammenarbeit wird intensiviert


Hanspeter Schuler, Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Dieter Krüsch Seitens der Stadt waren Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler, Stadtkämmerer Dieter Krüsch, Hochbauabteilungsleiter Erik Fiss sowie Helmut Rüdlin, Leiter des Schulamtes Lörrach anwesend. Ziel des Gesprächs war die gemeinsame Abstimmung in wichtigen, die Schulen betreffenden Fragen, wie die Reinigung von Schulen, Schulbudget und Anschaffungen, Fragen das Mobiliar betreffend und sicherer Schulweg. „Die Bedürfnisse der Schulen sind uns wichtig“, so Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. „Wir müssen wissen, wo die Schulen ihre Prioritäten setzen.“ Zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Verwaltung sollen diese Gespräche regelmäßig ein oder zweimal im Jahr stattfinden.

Karlfrieder Schmitt, Hubert Wischnewski, Michael Winzer und Peter Grimm Zum Abschluss kam noch Gabriele Zissel vom Stadtmarketing dazu und händigte eine Zusammenstellung „Empfehlungen für Schulausflüge in Rheinfelden und Umgebung“ aus, in der Ausflugtipps inklusive Öffnungszeiten, Preise und Anfahrtswege aufgelistet werden. Die Anzahl der Schülerausflüge zu Rheinfelder Sehenswürdigkeiten war zuletzt rückläufig und daher wurde dieses Handout mit Rheinfelder und regionalen Ausflugszielen wie der Tschamberhöhle, den Museen, aber auch den Städten Basel und Freiburg erstellt. Das Handout wird den Schulen kostenfrei zur Verfügung gestellt und soll die Lehrer bei der Planung von Ausflügen unterstützen.

Gabriele Zissel Weiterhin wies sie darauf hin, dass der Dinkelberg ab Herbst offiziell zum Naturpark Südschwarzwald gehören wird, und daher auch Mittel zur Projektförderung abgerufen werden können. Aktuell gibt es das Projekt „Naturpark Schule“, welches sich an kleine und mittelgroße Schulen richtet. Diese können zusammen mit Partnern einen speziellen, aber verbindlichen Lehrplan zur direkten Erfahrung der Region erstellen. Gabriele Zissel wies darauf hin, dass sich die Dinkelberger Schulen daran beteiligen könnten.