Städtische Nachricht

Dinkelberg trifft auf großes Interesse
IG Dinkelberg beim Jubiläumsfest in Bettingen


Jürgen Räuber, Gabriele Zissel und die Weinkönigin Aurelia Warther Der gemeinsame Auftritt der Landschaften Dinkelberg, Markgräflerland, Sundgau und Tafeljura innerhalb des Jubiläumsfestes am Wochenende (24./25.08.) stieß auf ein breites Interesse bei den Festbesuchern. Wetterbedingt war der Besucherstrom am Samstag etwas verhaltener, dafür gab es am Sonntag reges Interesse am Infostand der IG Dinkelberg im Gerberhof. Besonderes Highlight war der Besuch der badischen Weinkönigin Aurelia Warther, die der Karsauer Ortsvorsteher Jürgen Räuber organisiert hatte.

Bernhard Meier bot Schlupfhölzer für Wildbienen an. Die gemeinsame Präsentation der vier Landschaften und Übersichtskarten, die die räumliche Verbundenheit darstellten, wirkten als Publikumsmagnete am Infostand. Die Besucher fragten vor allem Kartenmaterial, wie die neue Freizeitkarte Dinkelberg, und den neuen Infoflyer nach. „Es hat sich gezeigt, dass in den neuen Materialien die für die Bürger relevanten Informationen gut dargestellt sind“, so Gabriele Zissel, Geschäftsführerin der IG Dinkelberg.

Reinhard Börner (rechts) zeigte seine Kunst. Die Präsentation von Dinkelberger (Kunst-)Handwerk begeisterte die Besucher. Glasbläser Reinhard Börner hatte speziell zum Bettinger Jubiläum den Wappenbecher von Bettingen hergestellt und verkaufte ihn vor Ort. Die Holzskulpturen von Holger „Rübe“ Rübsam beeindruckten die Besucher und die Schlupfhölzer für Wildbienen von Bernhard Meier trafen besonders bei Familie auf ein gutes Interesse.

Gutes vom Dinkelberg gab es bei den Dinkelberger Landfrauen. Das kulinarische Angebot der Dinkelberger Landfrauen mit Brot und Hefezopf rundete den Auftritt perfekt ab. „Sehr gestärkt wurde auch der Austausch zwischen den Vertretern der vier Landschaften“, so Gabriele Zissel. „Im Ergebnis können wir festhalten, dass die Kooperation der vier Landschaften verstärkt wird.“ Die vier Landschaften werden bei zukünftigen Gelegenheiten wieder gemeinsam auftreten, um sich als großes Naherholungsgebiet im Agglomerationsraum Basel zu etablieren.
^
Internet-Links zum Thema