Städtische Nachricht

Finanzielle Unterstützung der Jugendarbeit
Umicore und Triathlon-Team übergeben Spenden


Michael Harris, Cornelia Rösner, Reinhard Börner und Rolf Karrer Das Triathlon-Team Rheinfelden e.V. spendete 180 Euro, die aus den Startgebühr-Einnahmen aus dem Umicore Swim & Run stammten, an das Jugendhaus. Das Triathlon-Team konnte dank der Unterstützung der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden und des Energieversorgers Badenova auch den Stadtlauf übernehmen und kostenlos anbieten. Anstelle einer Startgebühr konnten die Teilnehmer eine freiwillige Spende abgeben. So kamen weitere 180 Euro zusammen, die das Triathlon-Team ebenfalls dem Jugendhaus spendete. „Mit den Einnahmen möchten wir in erster Linie den Sport ankurbeln und dafür Kinder ansprechen, denn es ist nie zu früh Sport zu treiben“, so Reinhard Börner vom Triathlon-Team. „Und natürlich wollen wir auch gezielt das Jugendhaus in Rheinfelden unterstützen.“

Umicore sponserte den Swim & Run für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren, welcher im Rahmen des Rheinfelder Triathlon-Wochenendes im Juni 2013 stattfand. Die Umicore hatte zugesagt, nochmal 500 Euro oben drauf zu packen, wenn das Triathlon-Team die Startgebühren spendet. Daher überreichte Michael Harris an Bürgermeister Rolf Karrer und Cornelia Rösner, Leiterin des Amtes für Familie, Jugend, Senioren und Soziales, einen Scheck in Höhe von 500 Euro zur Unterstützung der kommunalen Jugendarbeit. „Das Jugendhaus ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche der Stadt und hat zahlreiche Angebote für sie. Es freut uns immer sehr, wenn wir mit Aktionen – wie zum Beispiel dem Umicore Swim & Run – die lokale Jugendarbeit unterstützen können“, so Michael Harris.

Bürgermeister Rolf Karrer und Cornelia Rösner nahmen die Spendengelder in Höhe von 860 Euro gerne an. „In Rheinfelden zeigt es sich immer wieder, dass wir vorbildliche Unternehmen und Vereine haben, die sich sozial engagieren und Verantwortung übernehmen“, so Cornelia Rösner. „Diese Bereitschaft bedeutet für Rheinfelden nicht einfach nur ein großes Glück, sondern ermöglicht der Stadt natürlich auch zusätzliche Angebote zu machen und bewährte Programme zu erhalten.“