Städtische Nachricht

Ergebnisse aus dem Hauptausschuss
Kunsträume im Gymnasium und Annahme von Zuwendungen


Der Hauptausschuss tagte im neugestalteten Kunstraum. Der Hauptausschuss tagte aufgrund der Sanierung der Kunsträume diesmal im Georg-Büchner-Gymnasium, damit die Mitglieder des Ausschusses das Ergebnis auch begutachten konnten. Dementsprechend stand auch als Erstes der Tagesordnungspunkt „Besichtigung der neugestalteten Kunsträume im Georg-Büchner-Gymnasium“ an.
Schulleiter Hubert Wischnewski erklärte, dass die ursprüngliche Idee die Sanierung der naturwissenschaftlichen Räume gewesen sei. Die Kunsträume wurden aber vorgezogen, da der Biologieraum in der heutigen Zeit zu klein geworden war. Biologieräume und Kunsträume wurden daher getauscht, womit auch die Fachschaft Kunst einverstanden war. „So kommt es, dass Sie nicht in einem naturwissenschaftlichen Raum sind, sondern in der Kunst“, so Hubert Wischnewski. Erik Fiss, Leiter der Hochbauabteilung, führte aus, dass die Decke schallschluckend verkleidet wurde. Diese Maßnahme setzt die Hochbauabteilung bei allen Sanierungen in Schulräumen um. Erik Fiss dankte dem Schulleiter für die gute Idee mit dem Raumtausch, denn dadurch könnten bei gleichbleibenden Kosten nicht nur die naturwissenschaftlichen Räume, sondern zusätzlich auch die Kunsträume saniert werden.
Lehrer Heiko Reznicek demonstrierte die Funktionsweise eines White-Boards. Der Kunstlehrer Heiko Reznicek stellte dem Gremium dann die neugestalteten Räume im Detail vor. Das Material für den Unterricht kann nun besser sortiert aufbewahrt werden und die Wege zwischen Materialraum und Unterrichtsräumen sind kürzer geworden. Besonderes Highlight in den beiden Kunsträumen sind die neuangeschafften White-Boards, die einen Unterricht nach modernen Standards ermöglichen. Das White-Board funktioniert wie ein großer Bildschirm auf dem mit einem elektronischen Stift wie auf einer Tafel gearbeitet werden kann. Eindrucksvoll demonstrierte der Lehrer wie er eine Bilddatei für die Schüler am White-Board bearbeiten und das Ergebnis für die nächste Unterrichtsstunde auch noch abspeichern kann.

Der zweite Tagesordnungspunkt war die Annahme von Zuwendungen an die Stadt. Der Hauptausschuss nahm die Zuwendungen einstimmig an. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt dankte allen Spendern für Ihre Großzügigkeit. Hier können Sie eine Liste mit den Zuwendungen einsehen.