Städtische Nachricht

Neues Angebot in der Stadtbibliothek
Online-Datenbanken zu Personen und Ländern kostenfrei nutzen


Logo der Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden) Die Munzinger Archive sind bekannt für aktuelle und inhaltlich zuverlässige Informationen, die Artikel sind übersichtlich aufbereitet. Seit Februar bieten die Stadt-bibliotheken beider Rheinfelden den Zugang zu den Datenbanken „Personen“ und „Ländern“ kostenfrei für ihre Kunden an. Eine monatliche Aktualisierung garantiert zeitnahe Informationen. In den Datenbanken finden sich mehr als 27.500 Biographien von Personen des öffentlichen Lebens aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft sowie Länder-steckbriefe zu allen Staaten, zu Politik, Kultur, Wirtschaft, Geschichte mit geographischen Grunddaten inklusive Übersichtskarten.

Seit Jahrzehnten gelten diese Informationen als relevante Wissensquelle für alle, die gut aufbereitete, zuverlässige Angaben benötigen. Gut zu nutzen z.B. auch in allen Schulbereichen für die Aus-arbeitung von Themen. „Eine ausgezeichnete Möglichkeit, um für Referate zu recherchieren“, so Andrea Strecker, Leiterin der Stadtbibliothek. Am Ende jedes Themenbeitrags werden immer regelkonforme Quellen-angaben angezeigt, die ausgedruckt oder per Copy&Paste zum Zitieren in eigene Texte übernommen werden können.

Die Stadtbibliothek ermuntert besonders Schüler, diese Informationsquelle wahrzunehmen. Bei einer Recherche im Katalog der Stadtbibliothek (OPAC) werden in der Trefferliste automatisch auch Artikel der Munzinger Online-Datenbank angezeigt. Man kann direkt in der Bibliothek recherchieren oder auch von jedem internetfähigen PC oder Mobilgerät. Mit einem Bibliotheksausweis der Stadt-bibliothek Rheinfelden ist der Zugang zu den Artikeln kostenfrei. Die Zugangs-Eingaben erfolgen auf dieselbe Weise, wie es die Bibliotheksnutzer auch von ihrer Anmeldung zum persönlichen Benutzerkonto im OPAC kennen.

Finanziert wird der Zugang zu den Munzinger Online-Datenbanken gemeinsam von beiden Rheinfelder Stadtbibliotheken im Rahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Zunächst wird es dieses Angebot für zwei Jahre geben. „Wenn das Angebot gut angenommen wird, dann möchten wir es gerne auch langfristig anbieten. Und vielleicht auch noch durch weitere Datenbank ergänzen“, so Andrea Strecker.
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