Städtische Nachricht

Startschuss für die bundesweite Aktion „Stadtradeln“ fällt in Rheinfelden


Treffpunkt zum Gruppenfoto mit allen Velobegeisterten: Samstag, 12. Mai, um 10 Uhr auf der Rheinbrücke in Rheinfelden.

Treffpunkt: 12. Mai, 10 Uhr, Rheinbrücke

 
Am Samstag, 12. Mai, um 10 Uhr startet der offizielle „Stadtradel-Botschafter“, Rainer Fumpfei, seine Tour in Rheinfelden auf der Rheinbrücke. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Stadtammann Franco Mazzi hoffen dabei auf die tatkräftige Unterstützung aus der Bevölkerung.
„Wir möchten dem Stadtradel-Botschafter einen schönen Empfang bereiten und ihn nach Möglichkeit auch auf seinen ersten Kilometern Richtung Karlsruhe begleiten“, so die Stadtoberhäupter. Dafür sind alle Radfahrer und Velobegeisterte eingeladen, sich am Samstag, 12. Mai, um 10 Uhr auf der Rheinbrücke für ein Gruppenfoto einzufinden.

Gemeinsam im Wettbewerb

Für Rheinfelden (Baden) geht die Aktion „Stadtradeln“ damit in die zweite Runde. Nach der erfolgreichen Teilnahme im vergangenen Jahr, konnte in diesem Jahr auch die Schwesterstadt für die Aktion begeistert werden. Unter dem Motto „Gemeinsam im Wettbewerb“ treten beide Rheinfelden gegeneinander in die Pedale.  Das Schweizerische Rheinfelden ist damit die erste Stadt aus der Schweiz, die an der Aktion teilnimmt.
„Diese außergewöhnliche Konstellation ist auch der Grund dafür, dass der Startschuss hier in Rheinfelden fällt“, erklärt die städtische Klimaschutzmanagerin, Dr. Erika Höcker.

Start in Rheinfelden: 6. Juni

Für die beiden Rheinfelden wird es dann im Juni ernst. Vom 6. bis 26. Juni heißt es 21 Tage lang für den Klimaschutz, die Radverkehrsförderung, eine lebenswerte Kommune und für die eigene Gesundheit in die Pedale zu treten. Teilnehmen können neben den Einwohnern alle Personen, die in einer der Kommunen arbeiten, einem Verein angehören oder dort zur Schule gehen. Alle Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf gibt es im Internet unter www.stadtradeln.de. „Ich hoffe auf eine ebenso gute Beteiligung wie im letzten Jahr. Ziel ist es, die 40.000 Kilometermarke zu knacken“, so die Klimaschutzmanagerin.

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