Mit einem Glas Sekt stießen die Verantwortlichen und freien Autoren auf die 50. Ausgabe von „2xRheinfelden“ an.
Ein grenzüberschreitendes Kulturmagazin, das seinesgleichen sucht und auf das alle Beteiligten zurecht stolz sein können, lobten Stadträtin Bea Bieber aus dem Schweizer Rheinfelden und Bürgermeisterin Diana Stöcker.
Was mit einem „einfachen“ Veranstaltungskalender vor mehr als zehn Jahren begann, hat sich mittlerweile zu einem Vorzeigeprojekt beider Rheinfelden entwickelt. Sechs Mal im Jahr erscheint das Magazin und informiert die Bürgerinnen und Bürger kostenlos nicht nur über die vielen Veranstaltungen in beiden Rheinfelden, sondern beleuchtet in jeder Ausgabe ein spezielles Thema aus vielen verschiedenen Blickwinkeln. Ein Blick auf die Titelblätter der letzten 50 Ausgaben zeigt die große Bandbreite an grenzenlosen Themen. Besonders erfreulich sei, so Bea Bieber, dass das Magazin nicht nur verschiedene Themen aufgreife, sondern dass daraus teilweise auch neue grenzüberschreitende Projekte, wie beispielsweise das Repaircafé, entstünden.
Bei den redaktionellen Beiträgen wird das Kernteam mit Claudius Beck,
Stephanie Braun und Anne Santini aus dem Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden) sowie Michèlle Geser und Brigitt Brücker vom Pendant aus dem Schweizer Rheinfelden von freien Autoren unterstützt. Die meisten von ihnen sind Profis aus dem Zeitungsgeschäft. Dennoch ist die Mitarbeit an „2xRheinfelden“ etwas Besonderes für sie. „Man entdeckt Themen, auf die man sonst nie käme“, heißt es aus dem Kreis der Autoren.
Die
50. Ausgabe widmet sich dem Thema „Tanzen“ und gibt Einblick in Kindheitsträume, Leidenschaft und natürlich ein schier überwältigendes Tanzangebot in beiden Rheinfelden.
