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Museen und Ausstellungen

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In Rheinfelden (Baden) gibt es drei städtische Ausstellungsräume, die durch drei Museen ergänzt werden. Gemeinsam bieten sie ein vielfältiges und abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm.


Wechselausstellungen

Rathausgalerie

In der Rathausgalerie stellen zu einem großen Teil bildende Künstlerinnen und Künstler aus. Doch auch andere Wechsel- oder Wanderausstellungen sind im zweiten Obergeschoss des Rathauses zu sehen.

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Haus Salmegg

Einen weiteren Ausstellungsraum bietet zudem das Haus Salmegg am Rhein, in dem ebenfalls wechselnde Ausstellungen mit verschiedenen Schwerpunkten besichtigt werden können.

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Dauerausstellungen

Schauraum

Der Schauraum in der Innenstadt gibt Einblicke in die Geschichte von Rheinfelden (Baden) und zeigt auf, wie Rheinfelder Bürgerinnen und Bürger die Stadt prägten. Zahlreiche multimediale Elemente laden zu einer Zeitreise ein und machen die Geschichte lebendig.

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Narrenmuseum

Das Narrenmuseum im Wasserturm gewährt einen Einblick in die Geschichte der Rheinfelder Fasnacht. Im Wahrzeichen der Stadt werden die verschiedenen Cliquen der hiesigen Narrenzunft vor- und ihre Masken und Kostüme ausgestellt.

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Dinkelbergmuseum

Das Dinkelbergmuseum befindet sich im Rheinfelder Ortsteil Minseln und entführt in die Heimatgeschichte der Menschen auf dem Dinkelberg.

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Geomuseum Dinkelberg

Am Zugang zur Tschamberhöhle im Rheinfelder Ortsteil Karsau-Riedmatt liegt das Geomuseum Dinkelberg. Es beherbergt eine Dauerausstellung mit über 100 Fossilien, Kristallinen und Gesteinen vom Dinkelberg.

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Meldungen zum Thema

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Artikel 175-177 von 211
03.07.2017
Im Rahmen der Ausstellung „Verwahrlost und gefährdet? Heimerziehung in Baden-Württemberg 1949 – 1975“ stellt Jost Baier, Realschullehrer im Ruhestand und Experte für die Geschichte von Schloss Beuggen, am Donnerstag, 13. Juli, allen Interessierten das einstige Kinderheim in Schloss Beuggen vor.
27.06.2017
Seit gestern sind im zweiten Obergeschoss des Rathauses Kunstwerke der Künstler Thomas W. Bossert, Helmut Hruschka, Andreas Bachmann und Erich Meyer zu sehen.
27.06.2017
Rund 800 000 Menschen wuchsen Schätzungen zufolge in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren in Deutschland in Heimen auf. Ihnen widmete das Landesarchiv Baden-Württemberg eine Wanderausstellung mit dem Titel „Verwahrlost und gefährdet? – Heimerziehung in Baden-Württemberg 1949 – 1975“, die ab Freitag, 7. Juli, vom Stadtmuseum im neuen Schauraum der Stadt gezeigt werden wird.